ACTIVE COATING sorgt für gereinigte Raumluft am Arbeitsplatz
Ergonomisches Mobiliar, lichtdurchflutete Räume und moderne Technik – die Anforderungen an einen komfortablen Arbeitsplatz sind hoch. Als Arbeitgeber sollten Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht nur der Arbeitsausstattung widmen. Ebenso wichtig ist die Luftqualität, die häufig vernachlässigt wird. Bedenken Sie ebenfalls elektrische Vorrichtungen wie Fotokopiergeräte, Bildschirme und Drucker im Büro, die Feinstaub abgeben und die Raumluft zusätzlich belasten. Stickige, staubige Büroluft macht nicht nur schlechte Laune. Sie schmälert gleichzeitig die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden!
Sie möchten Ihre Angestellten vor staubbelasteter Innenraumluft schützen und den Komfort beim Arbeiten steigern?
Setzen Sie auf die innovative Luftreinigung mit PURbcAIR, um Feinstaub im Büro gezielt zu reduzieren. Der Luftreiniger arbeitet mit dem bewährten ACTIVE COATING-Prinzip und entfernt nicht nur Staubpartikel, sondern ebenfalls Viren, Bakterien und Allergene aus der Raumluft.
Staub im Büro erhöht die Staubbelastung in der Raumluft
Staub lässt sich entsprechend seiner Partikelgröße in verschiedene Klassen einteilen. Bei Feinstaub handelt es sich um sehr kleine Partikel, die in der Luft vorkommen und die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Ultrafeinstaub ist sogar noch kleiner als Feinstaub. Wind und Wetter tragen diese Partikel mehrere Hundert Kilometer durch das Land und verbreiten sie auf der ganzen Welt.
Da die Raumluft in Innenräumen weniger zirkuliert als die Außenluft, verdichtet sich die Feinstaubkonzentration hier schneller und kann zur Belastung werden.
Ob Grob- oder Feinstaub – als Arbeitgeber können Sie Abhilfe schaffen und Staub im Büro wirksam verringern!
Das Fensterbeschichtungssystem PURbcAIR befreit die Raumluft zuverlässig von Staub, Feinstaub, Viren, Bakterien und Allergenen und fördert ein angenehmes Raumklima!
Der Drucker im Büro als Feinstaub-Quelle
Die Feinstaubbelastung im Büro zeigt sich wesentlich höher als in privaten Haushalten. Drucker, Fotokopiergeräte, Computer und andere technische Geräte setzen Mikropartikel frei, welche die Luft in Innenräumen dauerhaft anreichern. Unter diesen Emissionen befinden sich auch sehr kleine Staubpartikel, deren Größe geringer als 100 Nanometer ausfällt. Dieser Staub aus dem Drucker wird als Tonerstaub bezeichnet. Da er unsichtbar und geruchslos ist, bleibt seine Konzentration von den Anwesenden im Büro unbemerkt. Diese Schadstoffe besiedeln allerdings über die Atemwege den gesamten Kreislauf und können ihn schwächen. Dabei wird der Zusammenhang des ultrafeinen Tonerstaubs mit Atemwegserkrankungen und Krebserkrankungen derzeit wissenschaftlich diskutiert.
Möchten Sie Ihre Angestellten diesem Risiko aussetzen?
Ob Bildschirme, Fotokopiergeräte oder Drucker im Büro – Feinstaub in der Atemluft ist ein Risiko, das Sie nicht dem Zufall überlassen sollten!
PURbcAIR ist die passende Lösung für ein gereinigtes und schadstofffreies Raumklima. Das speziell entwickelte photokatalytische Beschichtungssystem für das Fensterglas vernichtet Staubpartikel und senkt die Feinstaubkonzentration der Innenraumluft am Arbeitsplatz. In Büros, Schulen, Kindergärten, Ämtern oder anderen öffentlichen Gebäuden ist das ein Vorteil von unermesslichem Wert – denn eine gute Luftqualität ist das A und O für eine höhere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit.
Mit PURbcAIR fühlen sich Ihre Mitarbeitenden und Kunden weniger müde und wohler – das ist die perfekte Grundlage für ein effektives und angenehmes Arbeiten.
Luft im Büro verbessern und Allergien und Krankheiten vorbeugen
Zahlreiche Deutsche leiden an Allergien, die den Alltag erschweren. Grund dafür sind Pollen und Allergene, die über die Atemluft in Innenräumen den Körper erreichen. Außerdem übertragen sich in gemeinschaftlich genutzten Büroräumen Krankheitserreger wie Viren und Bakterien durch die Luft von Mitarbeiter zu Mitarbeiter. Während es draußen regnet, ist im Großraumbüro häufig ein Niesen, Husten und Schnäuzen an jeder Ecke zu hören. Da sich diese Mikroorganismen in der geschlossenen Raumluft des Büros aufhalten, steigt das Risiko, dass sich mehrere Angestellte am Arbeitsplatz anstecken.
Die innovative Technologie von PURbcAIR verhindert die Ausbreitung von Krankheitserregern und Pollen über die Raumluft im Büro.
Das Beschichtungssystem für Glasoberflächen zieht Keime, Allergene und winzigste Ultrafeinstaubpartikel an und macht sie unschädlich – und das 24 Stunden am Tag!
Gerüche und Feinstaub aus dem Büro entfernen
Elektrische Bürogeräte wie Kopiergeräte und Drucker sind nicht nur eine bekannte Quelle für Feinstaubpartikel – sie verursachen auch unangenehme Gerüche, die auf die versteckte Gesundheitsgefahr hindeuten. Umfragen zeigen, dass diese unangenehmen Aromen durch PURbcAIR effektiv vermindert werden können. Ein angenehmes Wohlbefinden durch verbesserte Luftqualität – das ist die direkte Folge professionell beschichteter Fensterscheiben.
Verbannen Sie schlechte Gerüche und Feinstaub mit PURE AIR aus Ihrem Büro!
PURbcWALL & PURbcAIR – steigern Sie den Komfort beim Arbeiten!
PURbcAIR hilft durch die Verbesserung der Atemluft, die Risiken gesundheitlicher Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz zu senken. Das bewährte Beschichtungssystem mit dem ACTIVE COATING-Prinzip lässt sich dabei nicht nur auf den Fenstern Ihres Büros anbringen. Mit PURbcWALL verwandeln Sie Ihre Wände zum aktiven Filter für Staub, Bakterien und Co.!
Die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden hat für Sie oberste Priorität und Sie möchten schlechte Raumluft im Büro durch Drucker und Feinstaub nachhaltig senken?
ACTIVE COATING verringert die Staubbelastung und bringt frische Luft in Ihre Büroräume.
Profitieren Sie von der hocheffektiven Luftreinigung der photokatalystischen Beschichtungssysteme PURbcWALL und PURbcAIR!
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FAQ
Geht von Druckern im Büro eine gesundheitliche Gefahr aus?
Räume, in denen Drucker zum Einsatz kommen, weisen eine höhere Belastung durch Feinstaub auf als andere Räumlichkeiten. Angestellte in Großraumbüros berichten verstärkt über Kopfschmerzen und Müdigkeit. Damit liegt der Verdacht nahe, dass diese Beschwerden im Zusammenhang mit Feinstaubemissionen von Bürodrucken stehen. Fein- und Ultrafeinstaub können die Gesundheit von Angestellten beeinträchtigen – das ist wissenschaftlich erwiesen. Forscher diskutieren allerdings über die Fragestellung, ob die Beschwerden einzelner Personen auf die Emissionen von Druckern zurückzuführen sind. Staub im Büro entstammt unterschiedlichsten Quellen. Das beinhaltet PCs, Klimaanlagen und viele weitere technische Gerätschaften.
Das Bundesinstitut für Risiko (BfR) betont aber, dass ein erhöhtes Gesundheitsrisiko durch Drucker nicht auszuschließen ist.
Welche Rolle spielt Tonerstaub aus Laserdruckern im Hinblick auf gesundheitliche Risiken?
Im täglichen Gebrauch stößt ein Drucker im Büro eine beachtliche Menge kleinster Partikel aus. Teil dieser Emission sind sehr kleine Staubpartikel, auch Ultrafeinstaub genannt, die kleiner als 100 Nanometer ausfallen. Bei Laserdruckern werden zudem der sogenannte Tonerstaub und Tonerpartikel an die Raumluft abgegeben. Dabei lieferten Studien erste Indizien dafür, dass diese Tonerstaubpartikel die menschliche Zellteilung beeinflussen und negative Auswirkungen auf die Atemwege mit sich bringen können. Allerdings mangelt es an aussagekräftigen Beweisen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Laserdruckern und Gesundheitsschäden belegen. Forscher vermuten zudem Auswirkungen auf die DNA.
Allein der Verdacht mahnt bereits zur Vorsicht! Sie sollten das Risiko von Tonerstaub und Tonerpartikeln im Büro nicht unterschätzen und vorsorgen!
Welche Partikel stoßen Drucker neben Feinstaub aus?
Drucker verfügen über ein spezielles Ventilatorensystem, das die inneren Bauteile des Geräts kühlt. Bei einem Laserdrucker mit Toner kommt zudem ein feines Pulver zum Einsatz, das sich aus sehr kleinen Partikeln zusammensetzt. Beim Drucken gelangen neben Tonerstaub auch diese Tonerpartikel über die Lüftung in die Raumluft des Büros. Sie sind weitaus kleiner als Tonerstaub und können von Ihren Angestellten eingeatmet werden.
Feinstaub im Büro – wie entsteht er?
Grob betrachtet, ist ein Büro, auch wenn es sich um ein Großraumbüro handelt, ein abgeschlossener Raum. Luft zirkuliert in Räumlichkeiten wesentlich eingeschränkter als in der Außenluft. Da ein geringerer Luftaustausch stattfindet, ist die Feinstaubkonzentration in Büroräumen entsprechend hoch. Laserdrucker, Kopiergeräte und Geräte zur Aktenvernichtung setzen aktiv weiteren Feinstaub frei und intensivieren damit die Belastung durch Staubpartikel im Raum.
Welche Schutzmaßnahmen sind möglich, um das Risiko des Tonerstaubs zu mildern?
Achten Sie beim Kauf von Laserdruckern auf emissionsarme und hochwertige Geräte. Stellen Sie die Drucker möglichst in einem separaten Raum ab. Das gilt ebenso für alle anderen Geräte, die Feinstaub abgeben. Außerdem können Sie der Belastung durch Tonerstaub in der Raumluft durch Regelmäßiges Lüften entgegenwirken. Der Luftaustausch reduziert die Feinstaubkonzentration in der Büroluft.
Welche weiteren Maßnahmen sind denkbar, um die Belastung durch Feinstaub im Büro zu senken?
Nutzen Sie Druckerpapier, das den Standards der Norm DIN EN 12281 gerecht wird und lassen Sie bei Papierstaus Geduld und Vorsicht walten. So verringern Sie die Freisetzung von Tonerstaub aus dem Drucker. Zusätzliche Sicherheit erzielen Sie, wenn Sie sich nach der Bedienung des Druckers die Hände waschen.
Außerdem lohnt es sich an dieser Stelle, nachhaltig zu denken: Indem Sie den Papierverbrauch senken, mildern Sie den Ausstoß von Druckerpartikeln. Damit verbessern Sie nicht nur die Raumluft, sondern leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Setzen Sie in Sachen Luftqualität zudem auf die Natur und optimieren Sie das Raumklima durch Büropflanzen.
Eine aktive Senkung der Feintaubkonzentration in der Raumluft erreichen Sie mit einem Feinstaubfilter. Mit ACTIVE COATING bringen unsere Experten ein Beschichtungssystem an Ihre Wand oder an Ihre Fenster, das die Raumluft zuverlässig von Staubpartikeln und anderen Partikeln befreit.